Mein Blog ist nun Teil vom Open-Source-Blog-Netzwerk. Wer oder was bin ich und wie entstehen meine Blogposts?
Scheinbar habe ich im Laufe der Zeit an allen Ecken und Enden Erfahrungen gesammelt, die mich weiter gebracht haben. Ich besitze sowohl Linux, Windows als auch macOS Geräte, habe einen Haufen Raspberry Pis und spiele manchmal mit Microcontrollern, manchmal mit Servern herum. Ich programmiere aktuell am liebsten mit Rust, aber auch viel mit TypeScript im Backend (Node.js oder Deno).
Es kommt immer mal vor, dass ich mit Personen über Themen spreche oder schreibe und manchmal denke ich mir dann, das könnte doch noch mehr interessieren. Meistens startet so etwas mit einer Alltagsfrage, zum Beispiel wie ich mal eben den Ton aus einem Video bekommen kann oder wie man eine Datei umwandeln kann. Das interessiert dann vermutlich nicht nur die Person, sondern eben auch andere und so entsteht eine Blogpost-Idee.
Ein anderer Aspekt sind Themen die an mir vorbeikommen. Zum Beispiel wird demnächst BigBlueButton 2.4 erscheinen und bringt Webcam Hintergründe mit, was ich persönlich als riesige, dezentrale Energieverschwendung sehe. Ich versuche auch ständig mich selbst zu optimieren und daher suche ich auch Dinge wie Tipps für bessere Webseiten, Linter für besseren Quellcode oder mache mir Gedanken zu effizienter Software. Manchmal bin ich auch von Themen genervt und sehe, wie dies besser gehen kann. Beispielsweise die Meetings im Himmel (Chaos Communication Congress) funktionieren aus meiner Sicht besser als so manch andere Meetings. Aber es gibt hier im Blog mittlerweile schon ein paar mehr Posts als nur die paar, die ich gerade verlinkt habe.
Manchmal schreibe ich auch einfach nur wirres Zeug. Aber ich bin immer an Kommentaren oder Gedanken interessiert und nehme diese auch gern als Anmerkungen hier im Blog auf. Eine Kommentarfunktion will ich explizit nicht, Direktnachrichten sind aus meiner Sicht ein besserer Weg um über Themen (konstruktiv) zu diskutieren, gerade weil jeder von einem anderen Standpunkt kommt. Ganz unten sind ein paar Wege aufgeführt, um mit mir zu kommunizieren.
Und wer sich über die komische Hintergrundfarbe hier im Blog wundert: Komm in zwei Stunden noch mal vorbei, dann sieht schon wieder alles ganz anders aus.